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Eysenck-Persönlichkeits-Inventar - E-P-I

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Eggert, Dietrich
Jahr: 1983
Verlag: Göttingen [u.a.], Hogrefe
Mediengruppe: Test
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Inhalt

Thema: Persönlichkeitstests

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Eggert, Dietrich
Jahr: 1983
Verlag: Göttingen [u.a.], Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 617.100
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Beschreibung: 2., überarb. und erg. Aufl., Mappe mit Handanweisung, 5 Fragebogen B, 2 Fragebogen A, 1 Schablone A, 1 Schablone B
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Fußnote: Das Verfahren: Das Eysenck-Persönlichkeits-Inventar ist eine Weiterentwicklung des Maudsley-Personality-Inventory (MPI) und zielt wie sein Vorgänger auf die Erfassung der beiden Hauptdimensionen der Persönlichkeit nach Eysenck: Extraversion und Neurotizismus. Es entspricht dem MPI relativ gut und korreliert ausreichend hoch mit diesem Fragebogen, so dass die wesentlichen experimentellen Ergebnisse zum älteren Instrument übertragen werden können. Seine Verbesserungen und Vorteile: (1) Es existieren zwei Parallelformen, die eine Testwiederholung ermöglichen. (2) Die Aufgaben sind überarbeitet worden, so dass auch Versuchspersonen niedriger Intelligenz mit diesem Fragebogen untersucht werden können. (3) Die Korrelation zwischen Extraversion und Neurotizis-mus liegen beim englischen wie auch beim deutschen EPI um 0, d.h. die geringe, aber signifikante Korrelation zwischen der N- und E-Skala im MPI wird vermieden. Darüber hinaus enthält das EPI eine Lügenskala, die die Tendenz zur Darstellung im Sinne der sozialen Erwünschtheit kontrollierbar macht.
Mediengruppe: Test